Sentana Stiftung
Sentana Stiftungsgründer und Initiator Ralph Anstoetz streichelt liebevoll einen Esel.

Welttierschutztag: Jedes Lebewesen verdient Wertschätzung

„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde; doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!“

Franz von Assisi, der einst Predigten über die Gleichheit von Mensch und Tier hielt, traf mit seiner von Herzen kommenden Aussage den Nagel auf den Kopf. Er gilt als einer der ersten Tierschützer. Ich möchte nicht behaupten, dass Tiere die besseren Menschen wären, aber sie lieben uns weit bedingungsloser. Sie sind frei von Vorurteilen und gesellschaftlichen Normen.

Sie üben keinen Druck auf uns aus und spenden uns Trost in Leidensphasen. „Wir haben eine moralische Verantwortung und Pflicht, uns um schwächere und hilfsbedürftige Wesen zu kümmern. Da Tiere stets der menschlichen Willkür ausgesetzt sind, müssen wir uns auf das wirklich Wichtige im Leben zurückbesinnen und jedes Leben wertschätzen!“

Ich bin der Auffassung, dass wir mit dieser Haltung die Welt zu einer besseren machen können. Die Gesellschaft ist durch verschiedenste Eindrücke und Einflüsse emotional abgestumpft und wandelt blind durch die Zeit.

Mit unserem Dorf Sentana möchten wir diese Blindheit aufheben und Mensch und Tier erneut zusammenführen. Auf dass sie sich auf Augenhöhe und mit Wertschätzung begegnen.

„Jedes Lebewesen – ob Mensch oder Tier – verdient Wertschätzung“

Mit freundlichen Grüßen

Ralph Anstoetz

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Foto: Sarah Jonek

Sentana Stiftung