Sentana Stiftung

WG-Leben

Nachdem sich die Hühner, Minischweine und Ziegen untereinander so gut verstanden haben, konnten wir nun auch endlich aus zwei Hühnergruppen eine Hühnerfamilie formen!

Dies war uns bisher noch nicht möglich, weil Merle und Ida lange von einem Schnupfen geplagt wurden und unsere ganze „erste“ Gruppe Federlinge hatte. Nun sind aber alle fit und wir haben die Vergesellschaftung gewagt.

Zunächst haben wir unsere „zweite“ Hühnergruppe, die wir im März aufgenommen haben, in Boxen gesetzt und Tomek hat das große Hühnerhaus auf die andere Weide gefahren. Unsere Bufdis Sinah, Kathi und Ronja haben dann gemeinsam mit Nina alle Hühner herüber getragen und die Boxen geöffnet. Mit angehaltenem Atem haben wir erwartungsvoll gewartet, was nun passiert und wie sich die beiden Hühnergruppen verhalten.

Unsere zweite Hühnergruppe um Margarethe und Wilma ist mutig voran geschritten und alle haben ihre Boxen direkt verlassen. Als sie sich ihren neuen Mitbewohnern näherten, wurden sie zunächst von Hahn Nikolaus vertrieben. Nur Wilma durften an ihm vorbei und sich schon einmal auf der neuen Weide umsehen.

Es dauerte aber nicht lange und alle 16 Sentana-Hühner liefen harmonisch und gemeinsam auf der Wiese herum. Zusammen mit den Schafen bilden sie nun eine neue Wohngemeinschaft. Schließlich lässt es sich zwischen Mathilde, Liesel und Co. fantastisch ausruhen!

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